Hans-Georg Gadamer

 

Zur Person

Hans-Georg Gadamer (1900–2002) war von 1949 bis zu seiner Emeritierung 1968 Professor für Philosophie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. – Dr. phil. 1922 und PD 1929 (Philipps-Universität Marburg). – 1937–1939 Philipps-Universität Marburg (ao. Prof.), 1939–1947 Universität Leipzig (Prof.), 1947–1949 Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Prof.).

Buchveröffentlichungen (Auswahl)

Platos dialektische Ethik. Phänomenologische Interpretationen zum Philebos (1931, 4. Aufl. 2000), Wahrheit und Methode. Grundzüge einer philosophischen Hermeneutik (1960, 6. Aufl. 1990), Kleine Schriften (4 Bde., 1967–1977), Um die Begriffswelt der Vorsokratiker (1968, 3. Aufl. 1989), Hegels Dialektik. Fünf hermeneutische Studien (1971, 2. Aufl. 1980), Vernunft im Zeitalter der Wissenschaft. Aufsätze (1976, 3. Aufl. 1991), Die Aktualität des Schönen (1977), Philosophische Lehrjahre (1977, 2. Aufl. 1995), Heideggers Wege. Studien zum Spätwerk (1983), Lob der Theorie. Reden und Aufsätze (1983, 3. Aufl. 1991), Gesammelte Werke (10 Bde., 1985–1995), Das Erbe Europas. Beiträge (1989, 3. Aufl. 1995), Gedicht und Gespräch (1990, 2. Aufl. 1992), Über die Verborgenheit der Gesundheit. Aufsätze und Vorträge (1993, 7. Aufl. 2002), Der Anfang der Philosophie (1996, 2. Aufl. 2000), Hermeneutische Entwürfe. Vorträge und Aufsätze (2000).

Beitrag

Philosophie und Literatur. In: Was ist Literatur? Basistexte Literaturtheorie. Herausgegeben von Jürn Gottschalk und Tilmann Köppe [KunstPhilosophie Band 7]. Paderborn: mentis 2006, S. 22-34.

 


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